Mein erster Urlaub – Teil 2 / My first vacation – Part 2

Die Tage im Urlaub begannen stets folgendermaßen:
Früh am Morgen wurde ich aus meinem Schlafzimmer abgeholt. Dann gingen wir alle zusammen spazieren: mein Mensch, Azubi, der Vierbeiner und ich, damit wir den meist farbenfrohen Sonnenaufgang bewundern konnten. Der Vierbeiner flippte im Schnee immer völlig aus.

Ich entdeckte während unserer Wanderungen oft interessante Dinge und ich ließ mich nicht davon abhalten, sie genauer zu betrachten.

„Was ist denn das?“ – „Das ist ein Fichtenzapfen.“
„Kann man den essen?“ – „Ein Fichtenkreuzschnabel frisst die Samen, aber für dich ist das nichts.“
„Ich habe aber Hunger.“ – „Smilla, du hast immer Hunger.“
„Dann musst du mir eben immer was zum Essen geben.“ – „Ja, klar, damit du fett wirst und nicht mehr fliegen willst?“
„Pöh.“ – „Selber pöh.“
😉

Wir sahen tagsüber soviele interessante Dinge, waren viel an der frischen Luft, sodass ich abends müde war und bereits im Wohnraum einschlief.

Wie unser Urlaub dann zu Ende ging, darüber berichte ich im nächsten Beitrag.

The days on vacation always began as follows:
Early in the morning I was picked up from my bedroom. Then we all went for a walk together: my human, my apprentice, our four-legged friend and I, so that we could admire the often colorful sunrise. Our four-legged friend always flipped out in the snow.

I often discovered interesting things during our hikes and I didn’t let anyone stop me from looking at them more closely.

„What’s that?“ – „It’s a spruce cone.“
„Can I eat it?“ – „A spruce crossbill eats the seeds, but it’s not for you.“
„But I’m hungry.“ – „Smilla, you’re always hungry.“
„Then you must always give me something to eat.“ – „Yeah, right, so you get fat and don’t want to fly anymore?“
„Boo.“ – „Boo yourself.“
😉

We saw so many interesting things during the day and spend a lot of time in the fresh air, so that I was tired in the evening and already fell asleep in the living room.

How our vacation ended, I will report in the next post.


Veröffentlicht von Faszination Falke

Falknerei ist kein Hobby, es ist Leidenschaft. Für einen Falken ist Falknerei die Kunst, einen Menschen an sich zu binden. ;-)

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