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Unsere erste Nacht und der Morgen danach

Mein Mensch nennt mich Ronja, das gefällt mir sehr gut.
Die Nacht im Hotelzimmer konnte ich gut schlafen. Meine Mitbewohner waren so nett, die Heizung runter zu drehen, damit es mir nicht zu warm im Zimmer wird. Ich trug noch die Bell (ein Glöckchen) am Ständer (Fuß) und immer, wenn ich mich bewegt habe, schreckten die anderen aus dem Schlaf. 🙂
Außer der große braune Vierbeiner, der hat alles verschlafen. Er ist auch sonst recht gemütlich unterwegs, das gefällt mir.
Am nächsten Morgen trugen mich meine Menschen in den verschneiten Wald, zu einem Spaziergang. Sozusagen ein „Baum to go“. Zum Dank zeigte ich mich von meiner besten Seite und blieb ganz lieb auf dem Falknerhandschuh stehen.

Zum Frühstück gab es: NICHTS. 🙁
Meine Enttäuschung war groß, wie ihr euch vorstellen könnt. Angeblich hatten sie nichts für mich dabei, und ich soll vor der langen Autofahrt lieber nichts kröpfen (essen).
Na, das fängt ja gut an.




Faszination Falke

Für einen Falken ist Falknerei die Kunst, einen Menschen an sich zu binden. ;-)

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1 Kommentar

  1. Beate Meyer sagt:

    ja, dies sage ich auch immer zu meinen Vögeln, dass ich ihr laufender Baum bin.

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